Die Aurachirurgie ist eine Behandlung des feinstofflichen Körpers, der sogenannten Aura – wir sprechen auch von‚ „Operation in der Aura“. Mit Hilfe von üblichen chirurgischen Instrumenten (Schere, Klammern, Sonden usw.) können Störfelder in der Aura behandelt werden, die sich wiederum auf energetischem Weg auf die Organe des Körpers auswirken. Selbstverständlich völlig berührungsfrei.
Unsere menschlichen Zellen speichern alle emotionalen Ereignisse, egal ob aus dem aktuellen oder aus Vorleben (unbewusst). So kommt es vor, dass wir von vergangenen Erfahrungen negativ beeinflusst werden, beispielsweise von Schmerz, Krankheiten, Unfällen, Übergriffen, etc. Obwohl wir solche unbewussten Erinnerungen nicht mehr wissen, reagiert der Körper messbar mit Stresshormonen.
Aurachirurgische Behandlungen werden ca. 1cm – 1,50 m ausserhalb des Körpers oder an energetischen Surrogaten (Ersatzgegenstände), in Form eines Anatomieatlas‘ oder anatomischer Modelle durchgeführt. Dort können Blockaden und Störfelder über die Aura bzw. über das Quantenfeld in Balance gebracht werden. Dies wiederum wirkt sich auf die Zellen und das ganze Körpersystem aus.
Die Aura ist das Bindeglied zwischen Bewusstsein und Körper und so sind auch in der Aura alte Konflikte und Traumata – aus dem aktuellen sowie aus Vorleben – abgespeichert. Traumata können mithilfe der Aurachirurgie aufgedeckt werden. Der Klient spürt dies in der Regel als Druck, dumpfes Gefühl oder Schmerz am Körper. Interessant ist, dass dieser Schmerz sich immer mit bereits vorhandenen Schmerzen im Körper (Nackenverspannungen, Halsschmerzen, Magenproblemen usw.) deckt. Wenn diese alten Traumata mittels der Aurachirurgie aus der Aura gelöst werden, kann die Linderung sofort und spürbar eintreten. Diese Besserung kann so erklärt werden, dass durch die Behandlung eine Heilinformation an die Zellen geht und dort die Selbstheilungskräfte aktiviert werden.
Nein. Jede Krankheit, jeder Unfall, jede Blockade oder Störung hat seine eigene Geschichte. Aus diesem Grund wird jeder Klient individuell behandelt.
Nein. Die Aurachirurgie versteht sich als Ergänzung etablierter Medizinsysteme, wie die Schulmedizin oder die Komplementärmedizin. Sie erhebt explizit keinen Anspruch auf Alleingültigkeit und sollte hinsichtlich ihrer Diagnose und Indikation stets vergleichend abgewogen und unter Umständen ergänzend angewendet werden. Die Aurachirurgie ersetzt nicht die Behandlung durch einen Arzt oder Heilpraktiker. Deren verordnete Medikamente sind keinesfalls ohne Rücksprache abzusetzen.
Heute weiss man: Von der Geistheilung bis hin zur Schulmedizin, alles geschieht nach dem Resonanzprinzip. Entscheidend ist, welches System der Patient selbst zulässt, damit er sein «Problem» erkennen und loslassen kann. Also ja, das kann sein. Es ist eine gewisse Offenheit gegenüber dieser Behandlungsart erforderlich. In seltenen Fällen kommt es vor, dass Therapeut und Klient einfach nicht zusammenpassen, dann ist ein Wechsel empfehlenswert.
Sie können mich auch telefonisch erreichen unter:
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